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Koeln Flottet Wasserstoffbetriebene Gelenkbusse Ein

Köln flottet wasserstoffbetriebene Gelenkbusse ein

Bessere Luftqualität durch emissionsfreie Busse

Köln setzt auf nachhaltige Mobilität und hat jetzt 15 wasserstoffbetriebene Gelenkbusse in Betrieb genommen. Diese Busse produzieren keine Emissionen und tragen so zu einer verbesserten Luftqualität in der Stadt bei.

Vorteile von Wasserstoffbussen

Wasserstoffbusse bieten gegenüber Dieselbussen mehrere Vorteile:

  • Emissionsfrei: Keine Emissionen von Schadstoffen wie Stickoxiden oder Feinstaub.
  • Leises Fahrgeräusch: Wasserstoffbusse sind deutlich leiser als Dieselbusse, was die Lärmbelästigung reduziert.
  • Schnelle Betankung: Wasserstoff kann in wenigen Minuten betankt werden, was die Betriebseffizienz erhöht.
  • Hohe Reichweite: Wasserstoffbusse haben eine Reichweite von bis zu 500 km, was für den Stadtbusverkehr ausreichend ist.

Technische Daten der Kölner Wasserstoffbusse

Die von Köln eingesetzten Wasserstoffbusse sind vom Typ Solaris Urbino 18 hydrogen. Sie haben folgende technische Daten:

  • Länge: 18 m
  • Sitzplätze: 45
  • Stehplätze: 90
  • Reichweite: bis zu 500 km
  • Betankungszeit: ca. 10 Minuten

Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur

Die Einführung von Wasserstoffbussen erfordert den Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur. Neben einer ausreichenden Anzahl von Wasserstofftankstellen müssen auch die notwendigen Leitungen und Erzeugungsanlagen errichtet werden. Köln plant den Bau einer eigenen Wasserstofferzeugungsanlage, um die Versorgung der Busse sicherzustellen.

Fazit

Die Einführung von Wasserstoffbussen in Köln ist ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität. Die emissionsfreien Busse tragen zu einer verbesserten Luftqualität bei und bieten gleichzeitig zahlreiche Vorteile gegenüber Dieselbussen. Mit dem Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur wird Köln in Zukunft noch mehr auf diese Technologie setzen.


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